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Im Zug
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:: :: Die Distrikte :: Distrikt 5
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Re: Im Zug
Salon im Zug
14:00 Uhr
Anabelle & Thomát
14:00 Uhr
Anabelle & Thomát
Nun hatten die zwei Sieger die Meute der Reporter hinter sich gelassen und den Tributen kurz Hallo gesagt, ehe sie in ihre Abteile verschwanden. Die Mentoren hatten nun 'freie Zeit'. Das war aber nicht wirklich das, wonach es sich anhörte. Thomàt und Anabelle waren genau so, wie alle anderen hier in dem Zug gefangen. Man konnte nicht flüchten.
Die Physikerin ließ sich auf eines der grauweißen Ledersofas nieder und sah Thomát erwartungsvoll an. Sie hatte ihm die Frage nicht beantwortet, bevor er sie so aus der Fassung brachte. Seine Nähe, die er ihr geschenkt hatte, war so angenehm und doch zu gleich auch erschreckend. Es war, als ob eine kleine Mauer, die zwischen ihnen stand. Sonst war ihr seine Nähe in den meisten Fällen unangenehm. Zu viel auf einmal.. Sie konnte nie wirklich damit umgehen. Doch dieser kleine Moment, hat alles verändert. Wie seine Arme sie auffingen, als sie ins Straucheln kam. Der feste Griff um ihren Arm, kurz nachdem die Panik sie ergriffen hatte. Er war für sie da, das wusste sie. Nur war der Wissenschaftlerin vorher nie bewusst gewesen, dass sie ihn auch wirklich brauchte.
"Können wir reden?" fragte die Brünette vorsichtig und sah auf ihre Schuhspitzen. Sie hatte sich diese Worte schon lange zu recht gelegt. Alles aufgeschrieben und wieder durchgestrichen. Lange hatte Anabelle nachgedacht , ob sie ihm wirklich das alles erzählen wollte, oder ob es klüger wäre, es für sich zu behalten. Doch sie brauchte jemanden, dem sie vertrauen konnte, bis aufs letzte. Hope und Dario sind ihre vertrauten, doch es gab eine Grenze. Etwas, dass Anabelle veranlasste, nicht alles von sich Preis zu geben.
Die jüngere räusperte sich. Und wusste plötzlich gar nicht mehr, was sie sagen wollte. Doch nun war sie soweit, deswegen fing sie einfach an.
"Thom, das vorhin.. Das war der Friedenswächter, der Susan geschlagen hatte, als sie gezogen wurde. Er erinnert mich so an sie. Ich ... ich vermisse sie so sehr.. Jedes Jahr sehe ich, wie sie in der Menge steht und panisch zu mir hoch blickt. Jedes Jahr erinnere ich mich daran, wie ich sie hab getötet. Nur weil ich nicht gehorsam war. Ich möchte dir so viel erzählen von mir. So viel, was ich selbst gar nicht weiß. Ich denke, ich brauche dich Thomát. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, ich hab so ein Bedürfnis mit dir zu reden. Dir alles zu sagen, ich verstehe es selbst nicht" stotterte Anabelle leise und schloss die Augen. Ihre Finger massierten ihre Schläfen. Sie musste Ordnung in ihren Kopf bringen. Wieso ausgerechnet Thomát? Wie konnte ich glauben, dass es ihn überhaupt interessiert was ich sage? durchzuckte es Ana. Das war doch Schwachsinn. Thomát hatte so viele Freunde und Frauen, sie war bestimmt nichts besonderes. Ist mir auch egal!
Schnell schüttelte die Wissenschaftlerin mit ihrem Lockenkopf und winkte ab "Ach ne, vergiss was ich gesagt hab. Alles oke.."
Re: Im Zug
Salon im Zug
14:00 Uhr
Anabelle & Thomát
14:00 Uhr
Anabelle & Thomát
„Können wir reden? “, fragte Anabelle, den Blick nach unten gerichtet.
Thomát sah sie erwartungsvoll an, die Hände im Schoß gefaltet.
Anabelle räusperte sich. „Thom, das vorhin.. Das war der Friedenswächter, der Susan geschlagen hatte, als sie gezogen wurde. Er erinnert mich so an sie. Ich ... ich vermisse sie so sehr.. Jedes Jahr sehe ich, wie sie in der Menge steht und panisch zu mir hoch blickt. Jedes Jahr erinnere ich mich daran, wie ich sie hab getötet. Nur weil ich nicht gehorsam war. Ich möchte dir so viel erzählen von mir. So viel, was ich selbst gar nicht weiß. Ich denke, ich brauche dich Thomát. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, ich hab so ein Bedürfnis mit dir zu reden. Dir alles zu sagen, ich verstehe es selbst nicht.“ Anabelle schloss die Augen und begann sich die Schläfen zu massieren.
Das war es also, was Anabelle dazu gebracht, hatte im Justizgebäude nach seiner Hand zu greifen. Was sie so aufgeregt hatte. Er erinnerte sich Dunkel, das Susan damals mit verquollenen Augen im Zug aufgekreuzt. Thomát hatte sich nicht viel dabei gedacht. Der Friedenswächter musste wohl so geschlagen haben, dass es zwar wehtat, aber keine sichtbaren Spuren blieben.
Während er noch überlegte was er sagen sollte, schüttelte Anabelle schon ihren Kopf. „Ach ne, vergiss was ich gesagt hab. Alles oke... “
Thomát starrte sie kurz verblüfft an, dann sagte er streng: „Nein, es ist nicht 'oke'. Hör endlich auf damit, nicht zu sagen, was du findest und immer abzublocken. Wir wollten doch dieses Jahr ein Team sein. Also reden wir miteinander. Richtig. Schluss jetzt mit dem dauernden eingeschnappt sein. Wir sind beide erwachsen, ich respektiere, schätze und bewundere dich und cih hoffe du respektierst mich auch genug, um mich endlich als Partner zu betrachten.“
Thomát Whitefield
Re: Im Zug
„Nein, es ist nicht 'oke'. Hör endlich auf damit, nicht zu sagen, was du findest und immer abzublocken. Wir wollten doch dieses Jahr ein Team sein. Also reden wir miteinander. Richtig. Schluss jetzt mit dem dauernden eingeschnappt sein. Wir sind beide erwachsen, ich respektiere, schätze und bewundere dich und cih hoffe du respektierst mich auch genug, um mich endlich als Partner zu betrachten.“
Diese Worte ließen Anabelle kurz alles in ihrem Kopf vergessen. Es war ein Moment in dem Anabelles Herz kurz schneller schlug und die Röte in ihr Gesicht trieb. Er schätzte und bewunderte sie? Warum? Was hatte sie an sich, dass er sie bewunderte?
Die Physikerin war sich bewusst, dass sie in sozialen Situationen einfach nur unbeholfen und desinteressiert war. Weshalb sie nur noch weniger verstand, was Thomát damit meinte.
Verwirrt schüttelte die Brünette ihren Lockenkopf und versuchte Klarheit zu schaffen. "W-Wie du bewunderst mich? Das ist doch Unsinn.." rang sie sich ab und sah in die Augen ihres Mentors.
Plötzlich wurde ihr wieder klar, was die Siegerin sagen wollte und sah betreten auf den Boden. Nun war es an der Zeit endlich mal ehrlich zu sein.
"Natürlich respektiere ich dich.. mehr als du für möglich hältst, Thomát. Ich verstehe doch selbst nicht was in mir vorgeht. Ohne dich ist mir abends kalt, obwohl die Temperatur höher als notwendig ist. Egal was du sagst, es ist wichtiger für mich, als jedes andere Wort von irgendjemanden. Wenn ich alleine bin, träume ich schlecht. Ich sehe die toten Kinder, die wir Jahr für Jahr nicht retten konnten. Ich habe Angst um meine Familie und um meine Freunde. Ich habe Angst um dich, doch ich kann mich nicht zügeln. Ich kann diese ... 'Personen' nicht ernst nehmen. Sie sind so dumm. Sie müssen doch erfahren, wie die Welt wirklich aussieht. Es .. es tut mir so leid, wenn ich dir Ärger bereite, es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie die anderen Frauen, die du triffst. So unkompliziert und einfach. Ich bin nicht für so etwas wie Menschenverständnis geschaffen." Die Worte überschlugen sich und Anabelles Mimik wurde immer gequälter und ihre Gestik immer wilder. Alles sprudelte so aus ihr heraus, sie wusste selbst nicht, was los war. Sie wollte einfach jemanden sagen, wie sie fühlte. Alles angestaute sollte sich endlich lösen.
Diese Worte ließen Anabelle kurz alles in ihrem Kopf vergessen. Es war ein Moment in dem Anabelles Herz kurz schneller schlug und die Röte in ihr Gesicht trieb. Er schätzte und bewunderte sie? Warum? Was hatte sie an sich, dass er sie bewunderte?
Die Physikerin war sich bewusst, dass sie in sozialen Situationen einfach nur unbeholfen und desinteressiert war. Weshalb sie nur noch weniger verstand, was Thomát damit meinte.
Verwirrt schüttelte die Brünette ihren Lockenkopf und versuchte Klarheit zu schaffen. "W-Wie du bewunderst mich? Das ist doch Unsinn.." rang sie sich ab und sah in die Augen ihres Mentors.
Plötzlich wurde ihr wieder klar, was die Siegerin sagen wollte und sah betreten auf den Boden. Nun war es an der Zeit endlich mal ehrlich zu sein.
"Natürlich respektiere ich dich.. mehr als du für möglich hältst, Thomát. Ich verstehe doch selbst nicht was in mir vorgeht. Ohne dich ist mir abends kalt, obwohl die Temperatur höher als notwendig ist. Egal was du sagst, es ist wichtiger für mich, als jedes andere Wort von irgendjemanden. Wenn ich alleine bin, träume ich schlecht. Ich sehe die toten Kinder, die wir Jahr für Jahr nicht retten konnten. Ich habe Angst um meine Familie und um meine Freunde. Ich habe Angst um dich, doch ich kann mich nicht zügeln. Ich kann diese ... 'Personen' nicht ernst nehmen. Sie sind so dumm. Sie müssen doch erfahren, wie die Welt wirklich aussieht. Es .. es tut mir so leid, wenn ich dir Ärger bereite, es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie die anderen Frauen, die du triffst. So unkompliziert und einfach. Ich bin nicht für so etwas wie Menschenverständnis geschaffen." Die Worte überschlugen sich und Anabelles Mimik wurde immer gequälter und ihre Gestik immer wilder. Alles sprudelte so aus ihr heraus, sie wusste selbst nicht, was los war. Sie wollte einfach jemanden sagen, wie sie fühlte. Alles angestaute sollte sich endlich lösen.
Re: Im Zug
Thomát bemerkte, das Anabelle rot anlief, und klopfte sich in Gedanken selbstzufrieden auf die Schulter. Er achtete aber darauf sich nichts anmerken zu lassen, während Anabelle den Kopf schüttelte.
„W-Wie du bewunderst mich? Das ist doch Unsinn...“, stammelte sie unbeholfen und sah ihm in die Augen.
Dann kam alles auf einmal aus ihr hervor, als wäre ein Damm gebrochen:„Natürlich respektiere ich dich... mehr als du für möglich hältst, Thomát. Ich verstehe doch selbst nicht was in mir vorgeht. Ohne dich ist mir abends kalt, obwohl die Temperatur höher als notwendig ist. Egal was du sagst, es ist wichtiger für mich, als jedes andere Wort von irgendjemanden. Wenn ich alleine bin, träume ich schlecht. Ich sehe die toten Kinder, die wir Jahr für Jahr nicht retten konnten. Ich habe Angst um meine Familie und um meine Freunde. Ich habe Angst um dich, doch ich kann mich nicht zügeln. Ich kann diese ... 'Personen' nicht ernst nehmen. Sie sind so dumm. Sie müssen doch erfahren, wie die Welt wirklich aussieht. Es ... es tut mir so leid, wenn ich dir Ärger bereite, es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie die anderen Frauen, die du triffst. So unkompliziert und einfach. Ich bin nicht für so etwas wie Menschenverständnis geschaffen.“
Thomát konnte sich gerade noch davon abhalten ein paar Mal überrascht zu blinzeln während Anabelle ihn gequält ansah. Er schwieg einen Moment. Etwas in ihm sagte ihm, das er sich zumindest für einige der Dinge, die sie gesagt hatte, entschuldigen sollte. Zum Beispiel dafür, das er ihr anscheinend das Gefühl gab, ihm nichts zu bedeuten. Doch die Worte kamen ihm nicht über die Lippen und so wandte er sich den anderen Themen zu. „Belle“, sagte er mit seiner samtigsten Stimme. „Du bist so klug und weißt so vieles, aber hast du dir nie überlegt, dass die 'dummen Leute' da draußen vielleicht gar nicht wissen wollen, wie die Welt wirklich aussieht? Ich denke, du solltest deinen Intellekt nicht an Leute verschwenden, die ihn nicht zu schätzen wissen. Gerade in Gegenwart von Menschen aus dem Kapitol lebt es sich besser – und sicherer – wenn man das denken bleiben lässt.“ Er sah sie traurig an, damit sie verstand, dass dies eine traurige Wahrheit war, die man hinnehmen musste, da sie nicht zu ändern war. „Und wegen der toten Kinder … Denkst du, mir geht es anders? Denkst du irgendeinem von den anderen Überlebenden, den Siegern, geht es anders? Nein. Und ich sage dir: Wenn es schlimm ist, wenn du jemanden brauchst, meine Tür steht dir immer offen. Und sicher auch die von Flux und Sheela, wenn du willst. Darüber zu reden ist immer besser als es in sich hinein zu fressen, glaub mir.“ Er lächelte sie aufmunternd an. „Aber wollten wir nicht besprechen, wie wir unsere diesjährigen Kinder hier rauskriegen?“
„W-Wie du bewunderst mich? Das ist doch Unsinn...“, stammelte sie unbeholfen und sah ihm in die Augen.
Dann kam alles auf einmal aus ihr hervor, als wäre ein Damm gebrochen:„Natürlich respektiere ich dich... mehr als du für möglich hältst, Thomát. Ich verstehe doch selbst nicht was in mir vorgeht. Ohne dich ist mir abends kalt, obwohl die Temperatur höher als notwendig ist. Egal was du sagst, es ist wichtiger für mich, als jedes andere Wort von irgendjemanden. Wenn ich alleine bin, träume ich schlecht. Ich sehe die toten Kinder, die wir Jahr für Jahr nicht retten konnten. Ich habe Angst um meine Familie und um meine Freunde. Ich habe Angst um dich, doch ich kann mich nicht zügeln. Ich kann diese ... 'Personen' nicht ernst nehmen. Sie sind so dumm. Sie müssen doch erfahren, wie die Welt wirklich aussieht. Es ... es tut mir so leid, wenn ich dir Ärger bereite, es tut mir leid, dass ich nicht so bin wie die anderen Frauen, die du triffst. So unkompliziert und einfach. Ich bin nicht für so etwas wie Menschenverständnis geschaffen.“
Thomát konnte sich gerade noch davon abhalten ein paar Mal überrascht zu blinzeln während Anabelle ihn gequält ansah. Er schwieg einen Moment. Etwas in ihm sagte ihm, das er sich zumindest für einige der Dinge, die sie gesagt hatte, entschuldigen sollte. Zum Beispiel dafür, das er ihr anscheinend das Gefühl gab, ihm nichts zu bedeuten. Doch die Worte kamen ihm nicht über die Lippen und so wandte er sich den anderen Themen zu. „Belle“, sagte er mit seiner samtigsten Stimme. „Du bist so klug und weißt so vieles, aber hast du dir nie überlegt, dass die 'dummen Leute' da draußen vielleicht gar nicht wissen wollen, wie die Welt wirklich aussieht? Ich denke, du solltest deinen Intellekt nicht an Leute verschwenden, die ihn nicht zu schätzen wissen. Gerade in Gegenwart von Menschen aus dem Kapitol lebt es sich besser – und sicherer – wenn man das denken bleiben lässt.“ Er sah sie traurig an, damit sie verstand, dass dies eine traurige Wahrheit war, die man hinnehmen musste, da sie nicht zu ändern war. „Und wegen der toten Kinder … Denkst du, mir geht es anders? Denkst du irgendeinem von den anderen Überlebenden, den Siegern, geht es anders? Nein. Und ich sage dir: Wenn es schlimm ist, wenn du jemanden brauchst, meine Tür steht dir immer offen. Und sicher auch die von Flux und Sheela, wenn du willst. Darüber zu reden ist immer besser als es in sich hinein zu fressen, glaub mir.“ Er lächelte sie aufmunternd an. „Aber wollten wir nicht besprechen, wie wir unsere diesjährigen Kinder hier rauskriegen?“
Thomát Whitefield
Re: Im Zug
Erntetag der 74. Hungerspiele
ca. 14.15 Uhr
Taylor (Anabelle & Thomát)
ca. 14.15 Uhr
Taylor (Anabelle & Thomát)
Noch immer saß der Schock tief, sehr tief sogar. Noch immer wollte Taylor es nicht wahr haben und hoffte inbrünstig, dass alles nur ein sehr schlechter Traum war. Allerdings war der Junge nun auch nicht so töricht, dass er in diesem Albtraum hätte leben können und aufgrund dessen war es ihm bewusst, dass er wieder 'erwachen' musste. Jedenfalls, wenn er einmal am Leben bleiben wollte. Und das wollte er, definitiv! Noch war er zu jung, um zu sterben - viel zu jung. Er würde nicht kampflos untergehen, was er in diesem Stadium allerdings machen würde, das wusste er. Er musste den Mut fassen und seinen Lebenswillen wieder finden, sonst würden ihn die restlichen Tribute schneller umbringen, als er das Füllhorn auch nur erblicken konnte.
Nach einiger Zeit fasste er sich endlich und verließ das kleine Abteil, in welches er gebracht wurde, als er den Zug passierte. "Miss Woddia? Mister Whitefield?" Irgendwer musste doch zu finden sein, "hallo? Ist da jemand?" Taylor hoffte, auf einen der beiden Mentoren zu treffen und nicht auf den absurden Betreuer, welchen er für die erste Zeit einmal vollkommen aus dem Gedächtnis radiert hatte. Wenn er jemanden nicht mochte, konnte er diesen so stark ignorieren, als existiere er überhaupt nicht. Und so lange er der Meinung war, diese Person nicht gebrauchen zu können - seine Mentoren konnten ihn sicherlich eines Besseren belehren, wenn es nötig war - würde er auch weiterhin so tun können, als existiere diese Person eben nicht.
Nach einigen Minuten betrat er den Salon des Zuges und erkannte beide Mentoren, die sich dort lebhaft unterhielten. "Entschuldigen Sie bitte", erklärte er kleinlaut, "soll ich später noch einmal kommen?"
Tbc: Eingangsbereich
Taylor Yawn
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