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Expecto Patronum
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Expecto Patronum
EXPECTO PATRONUM
“Irgendwann verändert sich die Welt, sie verändert dich!“
“Irgendwann verändert sich die Welt, sie verändert dich!“
London, 27.Juli 1971
„Weiterer Angriff – Warum macht das Ministerium nichts?“ Verzweifelt stützte der Zaubereiminster seine Ellenbogen auf dem Tisch ab und legte sein Gesicht in die Hände. Er war solche Artikel vom Tagespropheten, in denen sie das Ministerium beschimpften, schon gewöhnt und hatte sich nie etwas daraus gemacht. Doch mittlerweile wusste er wirklich nicht mehr was zu tun war. Dies war bereits der vierte Mord innerhalb von wenigen Wochen. Die meisten von den Ermordeten waren Muggelstämmig, also war es keine Frage welche Art von Zauberen hinter den Morden steckte. Doch wieso fand man nicht eine einzige Spur? Riley Jackson stand von seinem Tisch auf und ging hinüber zu den Fenstern von welchen er einen Blick auf das Atrium hatte. „Jeder von ihnen da unten könnte es sein.“, sagte er leise und strengte mehr seinen Kopf an als je zu vor. „Das ist nicht nur einfach eine wütende Meute von reinblütigen Zauberern. Das sind…“, mit einer schnellen Handbewegung brachte Jackson den Mann hinter sich zum Schweigen und drehte sich schnell zu ihm um. „Ich weiß was sie sagen wollen Dumbledore.“, der Zaubereiminster schaute in die tiefblauen Augen des Schulleiters und seufzte. „Aber so lange wir uns nicht sicher sind, was das für Menschen sind können wir nichts tun. Bitte lassen Sie das mal meine Sorge sein. Sorgen sie einfach nur dafür, dass wenigstens in Hogwarts alles rund läuft.“ Dumbledore hatte ihm bereits von einem schwarzmagischen Zauberer erzählt, den er einige Zeit lang wohl schon beobachtet hatte. Doch noch wollte Minister Jackson das nicht glauben, auch wenn er seine Aurorenzentrale doch noch mehr aufrüsten müsste. „Lassen Sie das ruhig meine Sorge sein…“, langsam drehte er sich wieder zur Scheibe zurück und beobachtete die Menge unter sich. Noch wusste er nicht, dass Voldemort der Mann war den er suchen würde… Noch wusste er nicht, dass sich bereits einige Leute um ihn gesammelt hatten und langsam aber sicher mehr unheil über die Zauberwelt bringen würden.
„Weiterer Angriff – Warum macht das Ministerium nichts?“ Verzweifelt stützte der Zaubereiminster seine Ellenbogen auf dem Tisch ab und legte sein Gesicht in die Hände. Er war solche Artikel vom Tagespropheten, in denen sie das Ministerium beschimpften, schon gewöhnt und hatte sich nie etwas daraus gemacht. Doch mittlerweile wusste er wirklich nicht mehr was zu tun war. Dies war bereits der vierte Mord innerhalb von wenigen Wochen. Die meisten von den Ermordeten waren Muggelstämmig, also war es keine Frage welche Art von Zauberen hinter den Morden steckte. Doch wieso fand man nicht eine einzige Spur? Riley Jackson stand von seinem Tisch auf und ging hinüber zu den Fenstern von welchen er einen Blick auf das Atrium hatte. „Jeder von ihnen da unten könnte es sein.“, sagte er leise und strengte mehr seinen Kopf an als je zu vor. „Das ist nicht nur einfach eine wütende Meute von reinblütigen Zauberern. Das sind…“, mit einer schnellen Handbewegung brachte Jackson den Mann hinter sich zum Schweigen und drehte sich schnell zu ihm um. „Ich weiß was sie sagen wollen Dumbledore.“, der Zaubereiminster schaute in die tiefblauen Augen des Schulleiters und seufzte. „Aber so lange wir uns nicht sicher sind, was das für Menschen sind können wir nichts tun. Bitte lassen Sie das mal meine Sorge sein. Sorgen sie einfach nur dafür, dass wenigstens in Hogwarts alles rund läuft.“ Dumbledore hatte ihm bereits von einem schwarzmagischen Zauberer erzählt, den er einige Zeit lang wohl schon beobachtet hatte. Doch noch wollte Minister Jackson das nicht glauben, auch wenn er seine Aurorenzentrale doch noch mehr aufrüsten müsste. „Lassen Sie das ruhig meine Sorge sein…“, langsam drehte er sich wieder zur Scheibe zurück und beobachtete die Menge unter sich. Noch wusste er nicht, dass Voldemort der Mann war den er suchen würde… Noch wusste er nicht, dass sich bereits einige Leute um ihn gesammelt hatten und langsam aber sicher mehr unheil über die Zauberwelt bringen würden.
Hogwarts, 1. Schulwoche 1971
Über seine Halbmondbrille hinweg beobachtete er die Schüler in Hogwarts ganz genau. Seit über tausend Jahren beherbergte das große Schloss nun schon Schülerinnen und Schüler der Magie und auch er selbst hatte schon viele kommen und gehen sehen. Am Tisch der Gryffindors, Hufflepuffs und Ravenclaws konnte er sofort sehen, wie neue Freundschaften geschlossen wurden. Bei den roten hatte ein neuer Junge mit schwarzen verwuschelten Haaren, bereits die volle Aufmerksamkeit seiner Mitschüler. Die Hufflepuffs waren sowieso immer diejenigen die am schnellsten Freunde fanden und bei den Ravenclaws schienen sich schon ein paar untereinander zu kennen. Die tiefblauen Augen wanderten zu dem letzten Tisch, der Tisch der Slytherins. Es war nicht ungewöhnlich was er dort sah, so kannten sich die Schüler meistens schon durch ihre Familien. Nur ein Junge mit langen schwarzen Haaren fiel ihm sofort auf, er saß ganz vorne und schaute sehnsüchtig hinüber zu dem Tisch der Gryffindors. Dumbledore beobachtete ihn noch einen Moment, bevor er sich abwandte. Es war nicht ungewöhnlich, solche Blicke hatte er schon mehrmals gesehen.
Über den Monat hinweg konnte er mit ansehen wie die Erstklässler, wie es jedes Jahr war, jede Menge Wind in das Schloss brachten. Neue Freundschaften wurden geschlossen, wenige waren bemüht diese doch noch irgendwie aufrecht zu halten und auch Feindschaften entstanden. Neben dem Unterricht, der immer noch glatt und ohne irgendwelche Ereignisse von außen weiterlief, begann in Hogwarts der übliche Alltag. Quidditch wurde immer mehr zu einem Thema, das Lernen in der Bibliothek kam auch nicht zu kurz, doch auch einfaches zusammen sein und zusammen halten sah man in Hogwarts immer wieder. Dumbledore saß wieder auf der Stirnseite der Großen Halle und beobachtete wie jeden Morgen die Älteren in der Halle. Man sah ihnen ganz genau an, dass sie es wussten. Sie wussten, dass es in Hogwarts zwar sicher war, aber außerhalb nicht mehr. Man sah es vielen ganz genau an, doch er war froh alles Außerhalb von Hogwarts von seiner Schule fern halten zu können.
Über seine Halbmondbrille hinweg beobachtete er die Schüler in Hogwarts ganz genau. Seit über tausend Jahren beherbergte das große Schloss nun schon Schülerinnen und Schüler der Magie und auch er selbst hatte schon viele kommen und gehen sehen. Am Tisch der Gryffindors, Hufflepuffs und Ravenclaws konnte er sofort sehen, wie neue Freundschaften geschlossen wurden. Bei den roten hatte ein neuer Junge mit schwarzen verwuschelten Haaren, bereits die volle Aufmerksamkeit seiner Mitschüler. Die Hufflepuffs waren sowieso immer diejenigen die am schnellsten Freunde fanden und bei den Ravenclaws schienen sich schon ein paar untereinander zu kennen. Die tiefblauen Augen wanderten zu dem letzten Tisch, der Tisch der Slytherins. Es war nicht ungewöhnlich was er dort sah, so kannten sich die Schüler meistens schon durch ihre Familien. Nur ein Junge mit langen schwarzen Haaren fiel ihm sofort auf, er saß ganz vorne und schaute sehnsüchtig hinüber zu dem Tisch der Gryffindors. Dumbledore beobachtete ihn noch einen Moment, bevor er sich abwandte. Es war nicht ungewöhnlich, solche Blicke hatte er schon mehrmals gesehen.
Über den Monat hinweg konnte er mit ansehen wie die Erstklässler, wie es jedes Jahr war, jede Menge Wind in das Schloss brachten. Neue Freundschaften wurden geschlossen, wenige waren bemüht diese doch noch irgendwie aufrecht zu halten und auch Feindschaften entstanden. Neben dem Unterricht, der immer noch glatt und ohne irgendwelche Ereignisse von außen weiterlief, begann in Hogwarts der übliche Alltag. Quidditch wurde immer mehr zu einem Thema, das Lernen in der Bibliothek kam auch nicht zu kurz, doch auch einfaches zusammen sein und zusammen halten sah man in Hogwarts immer wieder. Dumbledore saß wieder auf der Stirnseite der Großen Halle und beobachtete wie jeden Morgen die Älteren in der Halle. Man sah ihnen ganz genau an, dass sie es wussten. Sie wussten, dass es in Hogwarts zwar sicher war, aber außerhalb nicht mehr. Man sah es vielen ganz genau an, doch er war froh alles Außerhalb von Hogwarts von seiner Schule fern halten zu können.
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