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Das Justizgebäude
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:: :: Die Distrikte :: Distrikt 10
Seite 1 von 1
Re: Das Justizgebäude
[cf: Hauptplatz]
Bisher hatte sie dieses Gebäude noch nie von Innen gesehen, aber es blieb auch nicht viel Zeit den Gang zu besichtigen, denn die Hailey Geschwister wurden sofort in einen separaten raum gebracht und dort allein gelassen. Jetzt würden ihre Eltern und vielleicht auch die Tiàomǎs kommen um sich von den beiden Kindern zu verabschieden. Um ehrlich zu sein machte dies dem Mädchen am meisten Angst. Sie wollte keine Angst zeigen, keine Schwäche. Schließlich hatte sie dies schon lange nicht mehr, aber sie spürte wie diese unangenehmen Gefühle sich ihren Weg nach oben bahnten und sie aufzufressen drohten. Warum war es nur so schwer keine Angst zu haben und sich damit abzufinden? Victoria wusste doch schließlich, dass sie niemals lebend aus der Arena kommen würde, also musste es doch ganz einfach sein, aber dies war es nicht. Je näher sie der Arena zu kommen schien, desto schlimmer wurde es und dabei stand sie gerade mal im Justizgebäude, war vor kurzem erst aufgerufen worden. Wie sollte es dann erst im Zug werden?
Victoria schluckte hart, als sie plötzlich nach vorne gerissen wurde und gegen etwas hartes prallte. Erst als sich etwas in ihren nassen Haaren vergrub merkte sie, dass es ihr Vater war. Wie von selbst hoben sich ihre Arme und sie umarmte ihn, klammerte sich beinahe an ihm fest. „Es tut mir leid. Ich hätte besser aufpassen sollen“, krächzte Victoria heiser, während ihr Vater zu lachen begann. Er wusste von dem Vorfall und er lachte vermutlich darüber, dass seine Tochter ebenfalls nicht an einen Zufall heute glaubte. „Du kannst nichts dafür, meine Kleine.“ Sanft strich er ihr über den Kopf und beide lächelten, während ein trotziger Ausdruck sich in ihrem Blick wiederspiegelte. Keiner von ihnen wusste, ob sie abgehört wurden oder nicht, aber die Vermutung lag nahe, auch wenn sie allein zu sein schienen. Neben sich hörte Victoria, wie ihre Mutter schluchzte und Jeromey fest umklammert hielt. Auch Mr. Und Mrs. Tiàomǎ verabschiedeten sich mit einer herzlichen Umarmung von Victoria. „Halt so lange wie möglich durch, Victoria. Hörst du?“ Mr. Tiàomǎ blickte ihr so eindringlich in die Augen, dass es ihr durch und durch ging. Am liebsten hätte sie gefragt, was es auf sich hatte mir diesem ‚Aufstand‘ von dem sie die Erwachsenen hatte einmal reden hören, irgendwie glaubte sie, dass es nun an der Zeit war mir der Sprache heraus zu rücken, aber sie traute sich nicht. Victoria nickte und öffnete gerade den Mund, als sie plötzlich an die Brust ihrer Mutter geschleudert wurde. Überwältigt von dieser Reaktion stand sie wie angewurzelt da und starrte vor sich hin während Mrs. Hailey sich die Augen an ihrer Schulter ausweinte. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie heiser und sehr leise zu sprechen. Zu leise, als dass es jemand außer Victoria hätte hören können. „Es tut mir so leid, mein Liebes. Alles, was ich dir all die Jahre angetan habe. Ich wusste selbst nicht wie sehr ich dich liebe. Du bist stark, stärker als ich es sein könnte, dies hast du all die Jahre unter Beweis gestellt. Bitte, bitte überlebe. Wir wissen beide, dass Jeromey nicht dazu in der Lage sein wird. Aber du hast das Zeug dazu. Bitte komm wenigstens zu zurück. Ich flehe dich an.“ So etwas wir Entsetzen machte sich in Victoria breit, als sie ihrer Mutter zuhörte. Fest packte sie die Frau an den Schultern und schob diese ein Stück von sich um ihr ins Gesicht blicken zu können, um sehen zu können, dass sie sich dies alles gerade nur eingebildet hatte. Das ihre Worte nur Wunschdenken waren. Doch dem war nicht so, ihre Mutter weinte um sie, blickte sie flehend an und lächelte dann wie zur Bestätigung. Kaltes Entsetzen darüber, dass ausgerechnet ihre Mutter Jeromey gerade zum Töten freigegeben hatte, machte sich in ihr breit. Allerdings verspürte sie auch Freude darüber endlich die Bestätigung von ihrer Mutter erhalten zu haben. All die Liebe, die sie so lange versteck gehalten hatte und ihrer Tochter so viele Schmerzen bereitet hatte, steckten in diesen Worten, in diesen Gesten. Glücklich fiel Vic ihrer Mutter um den Hals und gestatte ein paar Tränen sich ihren Weg zu bahnen. „Ich gebe mein bestes.“ Lachend gingen beide Frauen auseinander und wischten sich die Tränen aus dem Gesicht. „Macht keinen Unsinn, ja?!“ Sie sprach zu den vier anwesenden Erwachsenen und wartete auf ihre Bestätigung. Da ging auch schon die Tür auf und einige Friedenswächter kamen herein um die Angehörigen und Freunde wieder hinaus zu bugsieren. Noch einmal umarmten alle sich einen Moment. Victoria und Jeromey winkten ihnen. „Vergesst nicht einen Kuchen für mich zu backen. Die Kerzen könnt ihr ja für mich ausblasen, wenn wir in die Arena kommen.“ Ein dämlicher Scherz, welchen sie jedoch mit amüsierter Stimme hinter den Erwachsenen her rief, bevor sie ganz aus der Tür verschwunden waren. Sie wandten sich nochmals um und das Grinsen in den Gesichtern der Erwachsenen bestätigten zumindest, dass sie nicht ganz ernst gesprochen hatte, auch wenn sie es eher als spöttisch bezeichnen würde.
Ohne es wirklich zu bemerken hatte die Jüngere ihren Bruder fest am Arm gepackt, um ihn daran zu hindern hinter ihren Eltern her zu rennen. Sie konnten es sich jetzt nicht mehr leisten sich mit den Friedenswächtern anzulegen, obwohl es eigentlich egal wäre, ob sie gleich oder später sterben würden. Nur würden dann vermutlich andere Kinder an ihrer Stelle den Tod in der Arena finden und das wäre nicht fair. Als die Tür einigermaßen frei war, entdeckte sie Mailena, die wohl vor der Tür gewartet hatte. „Sieh mal Jeromey. Da ist Mailena Hudson, unsere Betreuerin. Begrüß sie bitte nett, das haben wir vorhin ganz vergessen.“ Victoria versuchte zu lächeln, aber es wirkte traurig, so wie sich fühlte, als die Erwachsenen gerade wohl das Gebäude verlassen hatten, denn die schwere Eingangstür quietschte gefolgt von einem dumpfen Schlag.
Erntetag der 74. Hungerspiele
ca. 14:00 Uhr
Victoria (& Jeromey, ihre Eltern & Freunde)
ca. 14:00 Uhr
Victoria (& Jeromey, ihre Eltern & Freunde)
Bisher hatte sie dieses Gebäude noch nie von Innen gesehen, aber es blieb auch nicht viel Zeit den Gang zu besichtigen, denn die Hailey Geschwister wurden sofort in einen separaten raum gebracht und dort allein gelassen. Jetzt würden ihre Eltern und vielleicht auch die Tiàomǎs kommen um sich von den beiden Kindern zu verabschieden. Um ehrlich zu sein machte dies dem Mädchen am meisten Angst. Sie wollte keine Angst zeigen, keine Schwäche. Schließlich hatte sie dies schon lange nicht mehr, aber sie spürte wie diese unangenehmen Gefühle sich ihren Weg nach oben bahnten und sie aufzufressen drohten. Warum war es nur so schwer keine Angst zu haben und sich damit abzufinden? Victoria wusste doch schließlich, dass sie niemals lebend aus der Arena kommen würde, also musste es doch ganz einfach sein, aber dies war es nicht. Je näher sie der Arena zu kommen schien, desto schlimmer wurde es und dabei stand sie gerade mal im Justizgebäude, war vor kurzem erst aufgerufen worden. Wie sollte es dann erst im Zug werden?
Victoria schluckte hart, als sie plötzlich nach vorne gerissen wurde und gegen etwas hartes prallte. Erst als sich etwas in ihren nassen Haaren vergrub merkte sie, dass es ihr Vater war. Wie von selbst hoben sich ihre Arme und sie umarmte ihn, klammerte sich beinahe an ihm fest. „Es tut mir leid. Ich hätte besser aufpassen sollen“, krächzte Victoria heiser, während ihr Vater zu lachen begann. Er wusste von dem Vorfall und er lachte vermutlich darüber, dass seine Tochter ebenfalls nicht an einen Zufall heute glaubte. „Du kannst nichts dafür, meine Kleine.“ Sanft strich er ihr über den Kopf und beide lächelten, während ein trotziger Ausdruck sich in ihrem Blick wiederspiegelte. Keiner von ihnen wusste, ob sie abgehört wurden oder nicht, aber die Vermutung lag nahe, auch wenn sie allein zu sein schienen. Neben sich hörte Victoria, wie ihre Mutter schluchzte und Jeromey fest umklammert hielt. Auch Mr. Und Mrs. Tiàomǎ verabschiedeten sich mit einer herzlichen Umarmung von Victoria. „Halt so lange wie möglich durch, Victoria. Hörst du?“ Mr. Tiàomǎ blickte ihr so eindringlich in die Augen, dass es ihr durch und durch ging. Am liebsten hätte sie gefragt, was es auf sich hatte mir diesem ‚Aufstand‘ von dem sie die Erwachsenen hatte einmal reden hören, irgendwie glaubte sie, dass es nun an der Zeit war mir der Sprache heraus zu rücken, aber sie traute sich nicht. Victoria nickte und öffnete gerade den Mund, als sie plötzlich an die Brust ihrer Mutter geschleudert wurde. Überwältigt von dieser Reaktion stand sie wie angewurzelt da und starrte vor sich hin während Mrs. Hailey sich die Augen an ihrer Schulter ausweinte. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann sie heiser und sehr leise zu sprechen. Zu leise, als dass es jemand außer Victoria hätte hören können. „Es tut mir so leid, mein Liebes. Alles, was ich dir all die Jahre angetan habe. Ich wusste selbst nicht wie sehr ich dich liebe. Du bist stark, stärker als ich es sein könnte, dies hast du all die Jahre unter Beweis gestellt. Bitte, bitte überlebe. Wir wissen beide, dass Jeromey nicht dazu in der Lage sein wird. Aber du hast das Zeug dazu. Bitte komm wenigstens zu zurück. Ich flehe dich an.“ So etwas wir Entsetzen machte sich in Victoria breit, als sie ihrer Mutter zuhörte. Fest packte sie die Frau an den Schultern und schob diese ein Stück von sich um ihr ins Gesicht blicken zu können, um sehen zu können, dass sie sich dies alles gerade nur eingebildet hatte. Das ihre Worte nur Wunschdenken waren. Doch dem war nicht so, ihre Mutter weinte um sie, blickte sie flehend an und lächelte dann wie zur Bestätigung. Kaltes Entsetzen darüber, dass ausgerechnet ihre Mutter Jeromey gerade zum Töten freigegeben hatte, machte sich in ihr breit. Allerdings verspürte sie auch Freude darüber endlich die Bestätigung von ihrer Mutter erhalten zu haben. All die Liebe, die sie so lange versteck gehalten hatte und ihrer Tochter so viele Schmerzen bereitet hatte, steckten in diesen Worten, in diesen Gesten. Glücklich fiel Vic ihrer Mutter um den Hals und gestatte ein paar Tränen sich ihren Weg zu bahnen. „Ich gebe mein bestes.“ Lachend gingen beide Frauen auseinander und wischten sich die Tränen aus dem Gesicht. „Macht keinen Unsinn, ja?!“ Sie sprach zu den vier anwesenden Erwachsenen und wartete auf ihre Bestätigung. Da ging auch schon die Tür auf und einige Friedenswächter kamen herein um die Angehörigen und Freunde wieder hinaus zu bugsieren. Noch einmal umarmten alle sich einen Moment. Victoria und Jeromey winkten ihnen. „Vergesst nicht einen Kuchen für mich zu backen. Die Kerzen könnt ihr ja für mich ausblasen, wenn wir in die Arena kommen.“ Ein dämlicher Scherz, welchen sie jedoch mit amüsierter Stimme hinter den Erwachsenen her rief, bevor sie ganz aus der Tür verschwunden waren. Sie wandten sich nochmals um und das Grinsen in den Gesichtern der Erwachsenen bestätigten zumindest, dass sie nicht ganz ernst gesprochen hatte, auch wenn sie es eher als spöttisch bezeichnen würde.
Ohne es wirklich zu bemerken hatte die Jüngere ihren Bruder fest am Arm gepackt, um ihn daran zu hindern hinter ihren Eltern her zu rennen. Sie konnten es sich jetzt nicht mehr leisten sich mit den Friedenswächtern anzulegen, obwohl es eigentlich egal wäre, ob sie gleich oder später sterben würden. Nur würden dann vermutlich andere Kinder an ihrer Stelle den Tod in der Arena finden und das wäre nicht fair. Als die Tür einigermaßen frei war, entdeckte sie Mailena, die wohl vor der Tür gewartet hatte. „Sieh mal Jeromey. Da ist Mailena Hudson, unsere Betreuerin. Begrüß sie bitte nett, das haben wir vorhin ganz vergessen.“ Victoria versuchte zu lächeln, aber es wirkte traurig, so wie sich fühlte, als die Erwachsenen gerade wohl das Gebäude verlassen hatten, denn die schwere Eingangstür quietschte gefolgt von einem dumpfen Schlag.
Victoria Hailey
Re: Das Justizgebäude
Erntetag der 74. Hungerspiele
ca. 14:00 Uhr
Anabelle, Victoria, Joel & diverse Personen
ca. 14:00 Uhr
Anabelle, Victoria, Joel & diverse Personen
[cf: Hauptplatz]
Desorientiert blickt Mailena sich im Flur um und sucht ein vertrautes Gesicht. Irgendwo musste doch auch Joel sein. Der Friedenswächter war eine der wenigen Personen, die Mailena gerne um sich hatte und aus dem Kapitol war, wenn sie hier war. Er war in ihren Augen zwar oft etwas zu streng mit sich und seiner Umgebung, doch aus irgendeinem Grund, war sie gerne in seiner Nähe.
Schnell sah die Betreuerin den Friedenswächter und ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Er stand direkt neben der Tür, hinter der sich die Familie Hailey befand. Wie immer sah Joel kontrolliert und ernst aus doch Mailena kannte ihn auch anders.
Mit eiligen Schritten ging sie zu ihm hinüber und gesellte sich zu ihrem Lieblingswächter.
"Hey Joel!" kicherte die Blondine und stieß den jungen Mann spaßig in die Rippen. Sie wollte sich nicht weiter Sorgen machen. Gerade waren es Minuten der Erleichterung. Sie hatte ihre Aufgabe für heute erfüllt und konnte sich in den nächsten Stunden Gedanken machen, jetzt wollte sie einfach die vertraute Nähe eines Freundes.
"Wie geht es dir?" fragte sie und sah ihm dabei ins Gesicht. Sie wollte sehen, wie es ihm ging und wie er sich fühlte. Zu oft neigten die Friedenswächter dazu, nicht über solche Dinge reden zu wollen. Sie fuhr sich mit den Fingern durch ihre Haare um sie einigermaßen zu kämmen. Sie war sehr stolz auf ihre lange Mähne, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Kapitolern, trug sie keine Perrücke.
"Darf ich dir etwas verraten, Joel?" plapperte die Betreuerin leise weiter und wartete gar nicht erst auf eine Antwort. "Ich hab den Verdacht, dass es kein Zufall ist, dass es Geschwister sind, die gezogen wurden..." Vorsichtig blickte sie sich um und vergewisserte sich, dass kein anderer ihre Worte hören konnte. Ihr war bewusst, dass Joel für das Kapitol einstand und ungerne Zweifel an dem system hörte, doch irgendjemanden musste sich Mailena duch anvertrauen und der junge Friedenswächter war ihre einzige vertraute Person.
Die Tür hinter den zwei Unterhaltenden öffnete sich und zum Vorschein kamen die zwei gezogenen Tribute.
Die Zeit der Verabschiedung war vorbei und schmerzlich bemerkte die Blondine, dass sie weiter machen musste. Sie sah Victoria in die Augen und empfand mehr als n ur Mitleid für sie. Sie hielt ihren Bruder an der Hand, der so verwirrt drein blickte, dass man manen könnte, dass er diese Welt zum ersten Mal sah.
„Sieh mal Jeromey. Da ist Mailena Hudson, unsere Betreuerin. Begrüß sie bitte nett, das haben wir vorhin ganz vergessen.“ sprach die Brünette zu iherm Bruder und wies auf Mailena hin, die sich zu ihnen wand und sie qualvoll anlächelte. Das Mädchen war so tapfer, dass es ihr Tränen in die Augen trieb.
"Hallo ihr zwei, es istm ir eine Ehre euch kennen lernen zu dürfen." sagte die Betruerin mit einer angespannten Stimme und zwang sich zu einem freundloichen Lächeln. Sie sollen dir vertrauen! schrie sie sich selbst innerlich an und lockerte ihre Haltung. "Ich hoffe, die Verabschiedung ist problemlos abgelaufen. Wir werden jetzt gleich mit dem Rest des Team zum Bahnhof fahren. Dort warten wahrscheinlich schon einige Reporter,die darauf erpicht sind, euch abzulichten und euch Fragen zu stellen. Ich empfehle, dass ihr keine Antwort gebt und lediglich freudlich lächelt und winkt, ehe wir uns eine Strategie für euch ausgedacht haben." fuhr sie fort und betrachtete die Geschwister. Es war eindeutig, dass Jeromey nicht ganz anwesend war. Victoria hingegen, sah aus der Nähe betrachtet viel erwachsener aus, als sie wirklich war. "Das hier ist Mr. Whelan, er gehört zu dem Friedenswächtertrupp, der uns ins Kapitol begleitet. Wenn wir im Zug sitzen, könnt ihr erst einmal alles besichtigen und euch bei Bedarf frisch machen. Dann werde ich euch zu mir holen und mit den Mentoren einige Dinge über euch erfahren wollen." Mailena war malwieder iel zu eifrig. Sie hätte das alles auch beim Betreten des Zuges erklären können, doch sie sollte alles sofort erklären. Das war eine Sache des Vertrauens.. sie sollten sofort wissen, was geschieht und sich selbst auch schon Gedanken machen. "Ich möchte euch helfen. Bitte fragt mich alles was ihr wissen wollt, ich werde euch alles beantworten." Bei dem letzten Satz sah die Blondine lediglich Victoria in die Augen, denn sie war sich sicher, dass sie es sein wird, die die Zügel in die Hand nahm..
Mailena Hudson
Re: Das Justizgebäude
Mailena wandte sich den beiden mit einem Lächeln zu, welches Victoria so gar nicht echt erschien. War es Enttäuschung über das Übel, welches sie dieses Jahr betreuen musste oder hatte sie vielleicht Mitleid mit den beiden? Mitleid, so ein Unsinn. Andererseits hatten die Mädchen nicht immer miteinander getuschelt und gemeint, dass Mailena so nett wäre. Victoria blickte die Ältere genauer an, versuchte hinter ihre Stirn zu blicken, was ihr natürlich nicht gelang. Allerdings entging es dem Mädchen nicht, wie ein nasser Schleier sich über die Augen der Betreuerin legte und auch ihre Stimme zeugte nicht gerade davon, dass sie glücklich war. Konnte es tatsächlich sein, dass sie, eine Kapitolerin die Hungerspiele nicht mochte? Kurz runzelte Victoria die Stirn und begrüßte die Blondine mit fester, aber doch verbitterter Stimme. „Hallo Mrs. Hudson“, sagten beinahe beide Kinder im Chor und gingen ein paar Schritte auf ihre Betreuerin zu. Mittlerweile hatte Victoria ihren Bruder losgelassen, er war jemand der schnell Vertrauen zu anderen fasste. Zu schnell, denn oft genug hatte es ihm – und schlussendlich auch ihr – riesigen Ärger eingebracht. Aber hier würde es wohl nicht schaden, ihr Schicksal war so oder so besiegelt. Auch wenn die Ältere sich nun zu entspannen schien, wirkte ihr Wortschwall alles andere als Vertrauenserregend für Victoria. Sie hatte Angst, sie hatte tatsächlich Angst oder eben ein ungutes Gefühl. Es musste so sein, ihre Mutter und noch andere Bewohner ihres Distriktes verliefen sich in ihren Worten, wollten am Liebsten alles sofort loswerden, wenn Nervosität sie gepackt hatte. Dadurch, dass sie selbst normalerweise nicht sprach hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht die andere zu beobachten.
Jeromey machte einen Satz hinter seine Schwester, als Mailena den Friedenswächter vorstellte und krallte seine Finger in die Schulter seiner Schwester. Diese selbst stand nur stocksteif da, versuchte sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen und blickte den Mann mit einer Mischung aus Hass und Angst an während ihr kalte Schauer über den Rücken liefen. Es war eine Sache einen Friedenswächter zu sehen, aber seinen Namen zu kennen bedeutete, dass sie wohl auch mit ihm reden musste. Aber dies wollte sie nicht. Sie hatte kein Bedürfnis sich mit einem Friedenswächter zu unterhalten, sie sollten die Geschwister einfach in Ruhe lassen. Keiner von ihnen würde auch nur den Versuch wagen abzuhauen. Wohin sollten sie auch gehen? "Ich möchte euch helfen. Bitte fragt mich alles was ihr wissen wollt, ich werde euch alles beantworten." Victroia brannten viele Fragen auf der Seele, aber eine war ihr am Wichtigsten. Mit einem heftigen Ruck und trotzigem Gesichtsausdruck riss Victoria sich von ihrem Bruder los, spürte wie seine Finger Striemen auf ihren nackten Schultern hinterlassen hatten und ging auf den Kerl zu, blieb jedoch noch weit genug vor ihm stehen, damit er nicht nur den Arm auszustrecken brauchte um sie zu erwischen. Eigentlich hätte sie ihn jetzt begrüßen müssen, so wie es die Höflichkeit gebot, aber sie konnte nicht. Wollte nicht mit ihm sprechen. Einen Moment blickte sie dem Friedenswächter in die Augen. Er wirkte älter als er eigentlich war, vermutete Victoria. Sein Gesichtsausdruck wirkte hart auf sie und hinterließ abermals einen eisigen Schauer auf ihrer Haut. Er wusste vermutlich was passiert war, also hatten sie keine Freundlichkeit von ihm zu erwarten. Jeder Friedenswächter würde es vermutlich wissen, aber keiner sah wirklich das darin was es gewesen war: ein Unfall! Langsam wandte das Mädchen sich zurück zu Mailena und ihrem Bruder, ließ den Mann jedoch so lang wie möglich nicht aus den Augen. „Wird Mr. …“, Victoria schluckte hart. Eigentlich wollte sie nicht unfreundlich sein, wozu auch, es hätte ihr nichts gebracht. Aber sie konnte es einfach nicht über sich bringen seinen Namen auszusprechen. Ihre Kehle schnürte sich zu, während sie den Namen aus ihrem Hirn über ihre Lippen hinauszupressen versuchte. „Werden wir immer in Begleitung eines Friedenswächters sein?“ Die Frage kam ihr heiser über die Lippen und eigentlich hätte sie diese gern anders formuliert. Natürlich meinte sie, ob sie sich ohne die Begleitung eines Friedenswächters im Zug bewegen konnten oder befürchten mussten, dass ihnen so einer immer an den Fersen klebte.
Jeromey machte einen Satz hinter seine Schwester, als Mailena den Friedenswächter vorstellte und krallte seine Finger in die Schulter seiner Schwester. Diese selbst stand nur stocksteif da, versuchte sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen und blickte den Mann mit einer Mischung aus Hass und Angst an während ihr kalte Schauer über den Rücken liefen. Es war eine Sache einen Friedenswächter zu sehen, aber seinen Namen zu kennen bedeutete, dass sie wohl auch mit ihm reden musste. Aber dies wollte sie nicht. Sie hatte kein Bedürfnis sich mit einem Friedenswächter zu unterhalten, sie sollten die Geschwister einfach in Ruhe lassen. Keiner von ihnen würde auch nur den Versuch wagen abzuhauen. Wohin sollten sie auch gehen? "Ich möchte euch helfen. Bitte fragt mich alles was ihr wissen wollt, ich werde euch alles beantworten." Victroia brannten viele Fragen auf der Seele, aber eine war ihr am Wichtigsten. Mit einem heftigen Ruck und trotzigem Gesichtsausdruck riss Victoria sich von ihrem Bruder los, spürte wie seine Finger Striemen auf ihren nackten Schultern hinterlassen hatten und ging auf den Kerl zu, blieb jedoch noch weit genug vor ihm stehen, damit er nicht nur den Arm auszustrecken brauchte um sie zu erwischen. Eigentlich hätte sie ihn jetzt begrüßen müssen, so wie es die Höflichkeit gebot, aber sie konnte nicht. Wollte nicht mit ihm sprechen. Einen Moment blickte sie dem Friedenswächter in die Augen. Er wirkte älter als er eigentlich war, vermutete Victoria. Sein Gesichtsausdruck wirkte hart auf sie und hinterließ abermals einen eisigen Schauer auf ihrer Haut. Er wusste vermutlich was passiert war, also hatten sie keine Freundlichkeit von ihm zu erwarten. Jeder Friedenswächter würde es vermutlich wissen, aber keiner sah wirklich das darin was es gewesen war: ein Unfall! Langsam wandte das Mädchen sich zurück zu Mailena und ihrem Bruder, ließ den Mann jedoch so lang wie möglich nicht aus den Augen. „Wird Mr. …“, Victoria schluckte hart. Eigentlich wollte sie nicht unfreundlich sein, wozu auch, es hätte ihr nichts gebracht. Aber sie konnte es einfach nicht über sich bringen seinen Namen auszusprechen. Ihre Kehle schnürte sich zu, während sie den Namen aus ihrem Hirn über ihre Lippen hinauszupressen versuchte. „Werden wir immer in Begleitung eines Friedenswächters sein?“ Die Frage kam ihr heiser über die Lippen und eigentlich hätte sie diese gern anders formuliert. Natürlich meinte sie, ob sie sich ohne die Begleitung eines Friedenswächters im Zug bewegen konnten oder befürchten mussten, dass ihnen so einer immer an den Fersen klebte.
Victoria Hailey
Re: Das Justizgebäude
Mailena spürte die Spannung zwischen den Tributen und ihrem Freund Joel. Wahrscheinlich hatten die Kinder breits negative Erfahrungen mit Friedenswächter gemacht, was sie beängstigt. Und Joel? Seine Abneigung gegen die Distriktbewohner war ihr ja nichts Neues. Das war einer der gravierendsten Unterschiede zwischen Joel und Mailena.
Die Betreuerin sorgte sich um die Menschen hier und wollte ihnen helfen, Joel verachtete sie regelrecht. Doch die enthusiastische Betreuerin wollte seine Sicht irgendwann ändern. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
Alle Blicke waren auf die Blondine gerichtet und sie blickte Joel kurz in die Augen. Zu gerne würde sie etwasmehr Zeit mit ihm verbringen, doch wollte sie ihm das nicht befehlen oder aufzwingen, das war nicht ihre Art. Er war nun mal ein Kapitoler durch und durch, was dazu führte, dass er seine Zeit ungerne mit dem Team und den Tributen verschwedete. Wahrscheinlich war es wohl für alle das beste, wenn die Friedenswächter nicht direkt im Blickfeld der Tribute agierten. So konnten die Kinder sich besser entfalten.
"Nein, so gern ich manche Personen des Friedenswächtertrupps um mich habe, so werde ich keinen Befehl aussprechen, dass sie rund um die Uhr bei uns sind." Mailena sah Victoria freudlich an und fuhr fort: "Manche Dinge die eure Mentoren und ich vielleicht erfahren werden, sollten nicht zwangsläufig jedem zu Ohr kommen, oder?"
Sie hatte bereits Erfahrunen damit gemacht. In ihrem ersten Jahr sind pikante Informationen über einen ihrer Tribute an die Ohren eines Friedenswächter gelangt. Dieser hatte besagte Informationen als Gerüchte unter die Kapitoler gestreut und so war der Ruf des Jungens schneller kaputt als er hätte Hungerspiele sagen können. Mailena hatte keine Chance das wieder gerade zu biegen.
"Eure Mentoren sind bereits auf dem Weg zum Bahnhof. Wichtig ist, dass ihr euch eurem Team anvertraut, nur so können wir euch helfen." sprach die Blondine weiter und sah lediglich Victoria dabei an. Jeromey war merkwürdig und wenn sie eine ruhige Minute mit Victoria fand, würde sie nach ihm fragen, das hatte sich die Betreuerin bereits fest vorgenommen.
Nun wandte sich Mailena wieder an Joel. Sie fuhr sich einmal mit den Händen über ihre lange Mähne und zu glätten und lächelte ihn freundlich an. "Mister Whelan, sie sind dem nach so bald wir den Zug betreten haben von ihrer Aufsichtspflicht vorerst befreit und können in den Feierabend gehen. Falls die noch Fragen zu dem weiteren Ablauf haben, wissen sie ja wo mein Aufenthaltraum ist."
Nun klatsche die Blonde freudig in die Hände und rief "Und ab geht's! Leute, macht euch fertig! Wir wollen in 2 Minuten aufbrechen, nicht dass wir aus dem Zeitplan rutschen!"
Die Betreuerin sorgte sich um die Menschen hier und wollte ihnen helfen, Joel verachtete sie regelrecht. Doch die enthusiastische Betreuerin wollte seine Sicht irgendwann ändern. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
Alle Blicke waren auf die Blondine gerichtet und sie blickte Joel kurz in die Augen. Zu gerne würde sie etwasmehr Zeit mit ihm verbringen, doch wollte sie ihm das nicht befehlen oder aufzwingen, das war nicht ihre Art. Er war nun mal ein Kapitoler durch und durch, was dazu führte, dass er seine Zeit ungerne mit dem Team und den Tributen verschwedete. Wahrscheinlich war es wohl für alle das beste, wenn die Friedenswächter nicht direkt im Blickfeld der Tribute agierten. So konnten die Kinder sich besser entfalten.
"Nein, so gern ich manche Personen des Friedenswächtertrupps um mich habe, so werde ich keinen Befehl aussprechen, dass sie rund um die Uhr bei uns sind." Mailena sah Victoria freudlich an und fuhr fort: "Manche Dinge die eure Mentoren und ich vielleicht erfahren werden, sollten nicht zwangsläufig jedem zu Ohr kommen, oder?"
Sie hatte bereits Erfahrunen damit gemacht. In ihrem ersten Jahr sind pikante Informationen über einen ihrer Tribute an die Ohren eines Friedenswächter gelangt. Dieser hatte besagte Informationen als Gerüchte unter die Kapitoler gestreut und so war der Ruf des Jungens schneller kaputt als er hätte Hungerspiele sagen können. Mailena hatte keine Chance das wieder gerade zu biegen.
"Eure Mentoren sind bereits auf dem Weg zum Bahnhof. Wichtig ist, dass ihr euch eurem Team anvertraut, nur so können wir euch helfen." sprach die Blondine weiter und sah lediglich Victoria dabei an. Jeromey war merkwürdig und wenn sie eine ruhige Minute mit Victoria fand, würde sie nach ihm fragen, das hatte sich die Betreuerin bereits fest vorgenommen.
Nun wandte sich Mailena wieder an Joel. Sie fuhr sich einmal mit den Händen über ihre lange Mähne und zu glätten und lächelte ihn freundlich an. "Mister Whelan, sie sind dem nach so bald wir den Zug betreten haben von ihrer Aufsichtspflicht vorerst befreit und können in den Feierabend gehen. Falls die noch Fragen zu dem weiteren Ablauf haben, wissen sie ja wo mein Aufenthaltraum ist."
Nun klatsche die Blonde freudig in die Hände und rief "Und ab geht's! Leute, macht euch fertig! Wir wollen in 2 Minuten aufbrechen, nicht dass wir aus dem Zeitplan rutschen!"
Mailena Hudson
Re: Das Justizgebäude
Jemand hinter ihr sog scharf die Luft ein, zumindest klang es so und ein kurzes, unmerkliches Grinsen huschte über Victorias Gesicht. Hatte sie den Typen hinter sich etwa verunsichert? War es ihm etwa ebenso unangenehm in ihrer Nähe zu sein? Und wenn, dann würde es auf Gegenseitigkeit beruhen und wenn Vic ehrlich mit sich war, dann gefiel ihr der Gedanke irgendwie, er beruhigte das Mädchen. Sie behielt ihn im Hinterkopf, nur für den Fall der Fälle, man konnte ja nie wissen wann man sich etwas mehr Mut machen musste. Kurz wagte sie es Jeromey anzusehen, der sie mit großen Augen anstarrte und leicht zitterte. Beruhigend lächelte sie ihrem Bruder zu und wandte sich dann wieder an Mailena, die gerade erklärte, dass nicht immer Friedenswächter um sie herumschwirren würden. Erleichtert atmete Victoria auf und auch Jeromey schien die Sache begriffen zu haben, denn er entspannte sich ein wenig, zitterte jedoch immer noch. Ein wenig überraschte es Victoria, bis sie es selbst merkte. Auch sie begann zu zittern. Der Regen hatte sie völlig durchnässt und jetzt, da sie langsam trockneten und die Anspannung sich ein wenig setzte überkam auch sie die Kälte. "Manche Dinge die eure Mentoren und ich vielleicht erfahren werden, sollten nicht zwangsläufig jedem zu Ohr kommen, oder?" Victoria hätte am Liebsten gelacht. Was gab es schon tolles aus ihrem Leben zu erzählen? Jeromey war ihr großer Bruder, der nicht ganz dicht war. Sie war die kleine Schwester, welche sich um ihn kümmern musste und vermutlich auch schon einen Knacks weg hatte. Und das wirklich pikanteste Detail aus ihrem Leben war der letztjährige Unfall, über den vermutlich sowieso bereits jeder Friedenswächter bescheid wusste. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich glaube zwar nicht, dass wir etwas zu erzählen haben, was einen Friedenswächter interessieren könnte. Und das was … naja … spannend ist kennt vermutlich sowieso schon jeder von ihnen.“ Langsam wandte Victoria sich wieder um und blickte auf den Jungen Friedenswächter hinter sich. Sie war sich einfach sicher, dass diese Geschichte bereits die Runde gemacht hatte. Vermutlich rannten sie alle mit den Waffen im Anschlag herum um sich vor diesen, ah so gefährlichen Kindern, zu schützen. Was irgendwie amüsant war. Ohne weiter auf die beiden Kapitoler zu achten ging Victoria auf ihren Bruder zu, sie musste sich bewegen. Victoria kannte ihre Mentoren vom sehen, hatte jedoch bisher kein Wort mit ihnen gesprochen. Gab es eigentlich mehr als zwei? Victoria glaubte nicht, einer von Ihnen musste die 12. oder 13. Spiele gewonnen haben, wenn sie sich recht erinnerte, war also etwas über 70. Und der andere hatte die Spiele um die 30./40. Gewonnen. Victoria hatte sich nie wirklich dafür interessiert, wozu auch. Es war lange her, seitdem Distrikt 10 einen Sieger hervorgebracht hatte und niemand rechnete mit einem weiteren Sieg. Die beiden Siege waren vermutlich sowieso nur reiner Zufall gewesen. Mailenas freudiges Klatschen riss das Mädchen aus ihren Gedanken und auch Jeromey erschrak dabei. Victoria nahm ihren Bruder bei der Hand und ging dann gemeinsam mit ihm auf ihre Betreuerin zu. „Wir haben alles und sind bereit, Mrs. Hudson.“ Ihre Stimme klang belegter als sie es hatte klingen lassen wollen. Was sollte sie sich auch noch fertig machen? Sie waren klitschnass und gingen ihrem Tod entgegen. Es gab nichts was sie hätten mitnehmen können, außer das was sie am Lieb trugen. Zu ihrer Überraschung streckte Jeromey seine Hand nach der ihrer Betreuerin aus um sie zu ergreifen. Victoria schüttelte den Kopf und wollte ihn daran hindern, schließlich hätte es als Angriff gewertet werden können, irgendwie und von irgendjemandem.
Victoria Hailey
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