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Beitrag von Nachtriegel Do Feb 20, 2014 2:08 pm

Hier finden wichtige Ereignisse und vor allem die Ernte statt.
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Der Hauptplatz Empty Re: Der Hauptplatz

Beitrag von Anabelle Woddia So Apr 13, 2014 6:47 pm

Ernte
13 Uhr
Anabelle & Thomát (& andere Anwesenden)



Anabelle war immer noch mulmig zu Mute. Das Gespräch mit Thomát war einfach ein Reinfall gewesen. Nach dem Sie mit Hope das Gespräch beendet hatte, war sie direkt ins Ankleidezimmer gelaufen und hatte sich Klamotten übergezogen, um Thomát von dem Gespräch mit Seneca zu erzählen.
Ihr Pech war nur,dass der Spielemacher auch schon bei Thomát angerufen hatte, warum auch immer. Er war tierisch wütend auf Anabelle und sie hatten sich mal wieder gestritten. Seine gehässigen Worte schwebten ihr immer noch im Kopf herum und erneut schüttelte Anabelle wütend den Kopf. Das kann er doch nicht ernst meinen!
Der Bürgermeister hatte gerade seine Rede beendet und sah über die Masse hin weg, die triefnass mit verängstigten Augen zu ihm hoch sahen. Über ihnen ergoss sich der Himmel aus vollen Zügen und nur wenige der Elternteile hatten einen Regenschirm bei sich. Nicht so wie die Mentoren, Betreuer und andere Personen die ansatzweise wichtig waren.
Unauffällig schnupfte Anabelle sich die Nase, die entweder nicht aufhören wollte zu laufen oder verstopft war und ihren Kopf zum explodieren brachte. Bestimmt streiten wir uns später weiter..
Die Betreuerin des 5. Distriktes trat hervor und wirkte so unpassend in diesem sonnengelben Outfit, dass die Physikerin schon beinahe glaubte, dass das alles nicht real war. Alles nur ein schlimmer Albtraum. Inki lachte aufgesetzt ins Mikrofon und begann damit, ihre übliche Ansprache zuhalten. Es war nervtötend. Inki war nervtötend. Seit dem ersten Augenblick an konnte sie Inki nicht ausstehen und verstand auch wirklich nicht weshalb Thomát sie immer wieder nett behandelte.
Abwesend beobachtete die Wissenschaftlerin einen sich herab schlingenden Regentropfen, der auf ihrem durchsichtigen Regenschirm fiel. Ihre ganze Aufmerksamkeit war nur dem Wasser geschenkt. Sie wollte nicht sehen, wie ein weiteres Mädchen in den Tod geschickt wurde und ein weiterer Junge die letzten Momente in seinem Distrikt verbrachte.
Die Anomalie des Wassers. Faszinierend.... begann die Siegerin ihre Gedanken und rief sich alles vor Augen, was sie über diese Verbindung wusste.
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Beitrag von Thomát Whitefield Mo Apr 14, 2014 1:18 pm

Ernte
13 Uhr
Thomát & Anabelle (& andere Anwesenden)

Thomát sah zu Anabelle hinüber, die rechts neben ihm saß. Eindeutig zu nah für seinen Geschmack, doch wie jedes Jahr hatten sich die Sieger in der Reihenfolge ihres Sieges auf ihren Stühlen platziert, sodass er neben ihr sitzen musste. Da Anabelle jedoch nicht zu ihm sah, wandte er den Blick ab und merkte, das Flux ihn mit blutunterlaufenen Augen schelmisch ansah. Sah Blick huschte kurz zu Anabelle und dann wieder zu Thomát.
Thomát zog bloß die Augenbrauen hoch und war froh, dass er nicht der Typ war, der schnell rot anlief.
Um seine Gedanken an den Streit zu vertreiben, den er mit Anabelle gehabt hatte, versuchte er der immer gleichen Rede des Bürgermeisters zu lauschen, doch wegen des heftigen Regens, der auf seinen Regenschirm prasselte und dem Sturm, der um das Justizgebäude toste, verstand er kaum ein Wort des Mannes.
Dann war der Bürgermeister wohl fertig, zumindest trat er vom Mikrophon zurück und Inki trat in einem sonnengelben Sommerkleid vor, das mit Sonnenblumen bestickt war. Vor dem Hintergrund des grauen, vom Sturm gepeitschten Platzes, in dessen Regenschleiern die möglichen Tribute und ihre Angehörigen standen und die man kaum als mehr als graue Schemen erkennen konnt, vor diesem Hintergrund wirkte Inki so fehl am Platz, das Thomát sich fragte, was diese Frau sich bloß dabei gedacht hatte in diesem Aufzug anzureisen. Aber er glaubte sich zu erinnern, dass Mister Beno ihm gesagt hatte, dass Gold und gelb dieses Jahr besonders in waren. Oder war es gelb und violett? Thomát wusste es nicht mehr.
Aus den Augenwinkeln sah Thomát, wie Anabelle den Kopf in den Nacken legte und zu ihrem Regenschirm hinauf sah. Bestimmt, weil sie Inki nicht ausstehen konnte.
Thomát seufzte innerlich. Diese Frau würde sie alle noch um Kopf und Kragen bringen (Thomát fragte sich, wie oft er das in der letzten Zeit wohl schon gedacht hatte). Allein wie sie sich heute Vormittag vor der Ernte aufgeführt hatte. Sie war so außer sich gewesen, dass sie einen Windbeutel nach ihm geworfen hatte. Thomát hatte zwar ausweichen können, doch Mister Beno musste nun die teuren Tapeten im Wohnzimmer von Whitefield Manor schrubben.
In diesem Moment erreichte Inki das Ende ihrer Ansprache und rief laut ins Mikrophon: „Ladies first!“
Thomát und richtete sich auf. Jetzt war es soweit.
Thomát Whitefield
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Beitrag von Anabelle Woddia Mi Apr 16, 2014 5:34 pm

Ernte
13:05 Uhr
Anabelle & Thomát (& andere Anwesenden)


Immer wieder drängte sich das Bild von dem wutentbrannten Thomát in ihr Gedächnis und Anabelle schloss für eine Sekunde die Augen.
Sie hasste es, wenn man ihr etwas vorschreiben wollte. Sie war erwachsen und wollte auch so behandelt werden. Weder ein oberster Spielemacher, noch ein ehemaliger Sieger und Mentor, durften ihr sagen, wie sie ihren Morgen verbringen sollte und erst recht nicht, wie sie sich anziehen sollte, wenn sie hinaus geht. Was dachte sich Thomát dabei? Sie versuchte ihm doch auch nicht irgendeine Sichtweise oder so aufzudrängen.
Dennoch fühlte sich die Physikerin in diesem Moment so einsam, dass sie sich nach ihrem Mentor sehnte, wenn auch nur seine Nähe während eines Streites. Hauptsache er beachtete sie. Die nächsten Tage würden schon schlimm genug werden, wozu sollte man sich dann noch wünschen, dass alles alleine durchzustehen?
Inkis freudiges Kichern und hysterisches Klatschen riss Anabelle aus ihren Gedanken. Bereits zwei Kinder standen neben Inki auf der Bühne und reichten sich die Hände. Beide sahen panisch und ängstlich aus. Kaum älter als 15 oder 16. Vielleicht sogar jünger.
Anabelle schluckte und musste sich eingestehen, dass sie das letzte mal bei der Ernte von Susan aufmerksam war. Seit dem Tag, konnte sie die jährliche Ernte kaum aushalten. Ihr Atem war zittrig und die sonst so kühle Fassade der Siegerin wurde immer mehr von der Panik, die diese Erinnerung hervorrief, durch weicht. Nervös strich die Wissenschaftlerin ihre Hände an dem marineblauen Mantel ab und kratze sich unauffällig am Haaransatz. Es war eine Unart von ihr. Immer wenn Anabelle nervös wurde und Gedanken vertreiben wollte kratzte sie sich am Haaransatz oder fing an zu pfeifen.
Ihr Blick huschte zu dem Mann neben ihr. Er hielt dem Druck stand, hatte eine perfekte Maske aufgesetzt und niemand könnte ihm je unachtsames Verhalten vorwerfen. Er war perfekt für die Kapitoler. Ein Grund, ihn nicht zu mögen und ihm immer wieder Vorwürfe entgegen zu bringen. Doch war diese Stärke, die ihm dabei half, dem Druck standzuhalten, diese Maske, die sein Inneres schützten und sein achtsames Verhalten, das er penibel bei behielt, um die Menschen zu schützen, auch ein Grund, weshalb sie ihn still und heimlich bewunderte. Sie selbst war arrogant und stur, was oft dazu führte, dass sie Streit anfing und Dinge sagte, die ihr im Nachhinein leid taten. Doch tragischste von allem war, dass sie nicht in der Lage war, das alles in Worte zu fassen, oder überhaupt zu verstehen, was in ihr vorging.
Einige Schreie aus den hinteren Reihen drangen der Physikerin ins Bewusstsein. Familie, die ihre Kinder nicht gehen lassen wollten. Kleine Geschwister, die weinend versuchten, zu der Bühne zu gelangen und von Friedenswächtern unsanft zurück gestoßen wurden. Es war jedes Jahr das selbe und niemals, würde Anabelle sich daran gewöhnen.
Anabelle Woddia
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Beitrag von Thomát Whitefield Mi Apr 16, 2014 6:45 pm

Ernte
13:05 Uhr
Anabelle & Thomát (& andere Anwesenden)

Inki stapfte zur Kugel mit den Mädchennamen. Sie musste den Schirm fest umklammern, damit der Wind ihn ihr nicht fortriss. Und beinahe hätte er sie einem Segel gleich auch mit von der Bühne gerissen.
Thomát sah zu Anabelle, in der Annahme sie über Inki lachen zu sehen, doch sie schien in Gedanken weit fort zu sein.
Inki nahm einen der vom Regen durchweichten Zettel aus der Kugel der Mädchen und stakste zum Mikrophon zurück.
Thomát lies blickte über die verschwommenen Mädchen Gestalten auf der linken Seite des Platzes. In wenigen Minuten würde eine von ihnen hier oben stehen.
„Finch Gaultier!“, rief Inki.
Durch den Regen konnte Thomát die Reaktion auf dem Platz gar nicht richtig mitkriegen. Aber irgendwann stand dann ein etwa fünfzehnjähriges Mädchen auf der Bühne, deren Haare so nass waren, das man die Farbe nicht erkennen konnte und deren Kleid und Jacke klebten.
Sie zitterte. Sicherlich nicht nur wegen der klammen Kleider an ihrem Leib.
Inki fand das alles natürlich „sehr schön“ und verkündete, das sie nun den Jungen ziehen würde.
Sie schlitterte über die nasse Bühne zur Jungenkugel zog einen Zettel und kehrte unsicheren Schrittes zum Mikro und dem Mädchen namens Finch zurück.
Thomát sah die Menge der Jungen an. Noch waren sie so vollständig, wie es eben ging, wenn jedes Jahr einer von ihnen gehen musste. Und gleich würde ein weiterer gehen müssen.
„Taylor Yawn!“, brüllte sie gegen den Sturm an.
Der Junge war vielleicht etwas älter als das Mädchen, aber nicht viel.
Inki wies die beiden an, sich die Hand zu geben.
Begeistert grölte sie ins Mikrophon: „Meine Damen und Herren ich präsentieren ihnen das vierundsiebzigste Tributpaar aus Distrikt 5: Finch Gaultier und Taylor Yawn!“
Sogar durch den Sturm drang das Wehklagen der Familien, aber der klägliche Applaus der Menge übertönte es dennoch.
Thomát sah reglos zu. Wie zwei Friedenswächter auf die Bühne kamen und die beiden frischgebackenen Tribute ins Justizgebäude führten.


Zuletzt von Thomát Whitefield am Di Mai 27, 2014 4:58 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Anabelle Woddia Do Apr 17, 2014 11:59 am

„Meine Damen und Herren ich präsentieren ihnen das vierundsiebzigste Tributpaar aus Distrikt 5: Finch Gaultier und Chris Stromer!“ schallten Inkis Worte in Anabelles kopf nach und somit wusste nun auch die Siegerin, wer ihre Tribute waren.
Langsam erhob Anabelle sich und jagte ihren Gedanken nach. Das Mädchen sah klug aus. Möglicherweise konnte Anabelle ihr tatsächlich helfen. Sie wollte dringend etwas produktives tun, doch sie hatte einfach keine Motivation.
Ihr Blick glitt über die anderen Sieger und sie hoffte, jemandes Blick auffangen zu können. Doch niemand sah zu ihr, nicht ein mal die älteste ihrer Gruppe.
Langsam schoben auch die anderen Friedenswächter Thomát und sie in das Justizgebäude, wo die zwei Tribute bereits in separate Räume gebracht wurden, um sich von ihren Familien zu verabschieden. Inki war bereits auf dem Weg zu den Autos und nun standen sie und Thomát nutzlos auf dem Flur. Kein Wort konnte bescreiben, was sie sagen wollte. Sie war in diesem Moment so kraftlos, dass sie sich einfach umdrehte und los ging. "Kommst du?" fragte Anabelle Thomát über die Schulter hinweg und hörte ihre eigenen Schritte in den Fluren hallen. Der Stoff ihres Mantels rieb an ihrer Jeans und ein unregelmäßiges Rascheln entstand.
Fieberhaft durchsuchte Anabelle ihr Hirn nach möglichen Taktiken für ihren Schützling, doch sie musste sich eingestehen, dass sie vorerst keine Entscheidungen treffen konnte, denn die Physikerin hatte noch kein einziges Wort mit Finch gewechselt und sie konnte sich nicht mal wirklich an das Gesicht das Mädchens erinnern.
Kurz vor der Hintertür, hielt Anabelle inne und drehte sich zu Thomát um. "Kennst du einen der Tribute?" fragte sie interessiert. EIgentlich war es nicht wichtig ob Thomát einen von ihnen kannte, sie wollte nur die betretene Stille zwischen ihnen verscheuchen, die sie kaum aushielt. Warum hielten die zwei Mentoren eigentlich nie wirklich zusammen? Warum stießen sie sich immer wieder gegenseitig vor den Kopf?
"Ich hab ihre Gesichter schon wieder vergessen." gestand die Siegerin und strich sich eine Strähne hinter das Ohr, während sie den feuchten Regenschirm etwas ausschüttelte, der immer noch in ihrer Hand lag. "Ich ertrag es kaum noch, die Gesichter der Kinder gehen mir kaum aus dem Kopf und es werden immer mehr, wir müssen ihnen doch helfen können." sprach sie leise weiter und lehnte den Schirm an der Wand ab, bevor sie ihre Hände tief in die Taschen des Mantels drückte, um die feuchte Kälte aus ihnen zu vertreiben.
Dieses Jahr wollte sie versuchen mit Thomát zusammen zu arbeiten. Auch wenn der Anfang etwas schwerer war als gedacht, so sollte sie es doch irgendwie zu schaffen sein. Dieses Jahr, wollte Anabelle alles was ihr möglich war einsetzen und endlich eine oder einen Sieger nach Hause bringen, damit sie endlich von der Pflicht als Mentor befreit wurde, damit jemand der das alles vielleicht besser verkraften konnte als sie, den Menschen helfen konnte.
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Beitrag von Thomát Whitefield Sa Apr 19, 2014 5:51 pm

Ernte
13:30 Uhr
Anabelle & Thomát (& andere Anwesenden)

Gleich darauf wurden auch er und Anabelle ins Justizgebäude geführt.
Die Tribute wurden in die Räume geführt, in denen sie sich von ihren Familien verabschieden würden. Thomát sah dem Jungen kurz nach.
Kommst du?“, fragte Anabelle ihn über die Schulter, während Inki bereist den Flur entlang zum Auto stiefelte.
Thomát nickte. Früher waren seine Eltern jedes Jahr zur Ernte gekommen, um ihn zu verabschieden, aber seit das alles langsam Routine geworden war, sparten sich die alten Herrschaften das.
Thomát rübelte darüber nach, was er seinem Tribut wohl dieses Jahr als Taktik auftischen sollte. Nach dem sein Tribut im letzten Jahr unter die letzen acht gekommen war, wurde erwartet, dass die Erfolgssträhne anhielt.
Kennst du einen der Tribute? “, fragte Anabelle, kurz bevor sie die Hintertür des Gebäudes erreichten. „Ich hab ihre Gesichter schon wieder vergessen.I ch ertrag es kaum noch, die Gesichter der Kinder gehen mir kaum aus dem Kopf und es werden immer mehr, wir müssen ihnen doch helfen können.
Sie schüttelte ihren Regenschirm aus und Regentropfen benetzten den Teppich zwischen ihnen.
„Nein“, sagte Thomát. „Nein, ich kenne sie nicht. Zum Glück.“ Er seufzte. Die Vorstellung, einen Bekannten in die Arena führen zu müssen. Das geschah nicht gerade selten. Oft wurden die Kinder von Siegern bei der Ernte ausgelost. Oder ihre Enkel oder Nichten und Neffen. Er wusste von Zeal aus Distrikt 6, das das schrecklich sein konnte, da er die Enkelin seines früheren Mentors hatte in die Arena begleiten müssen. Und auch bei Gloss Tama aus Distrikt 1 musste es schlimm gewesen sein, seine Schwester zu begleiten, obgleich sie ja ein Karriero war und gewonnen hatte. Sich für ein bekanntes Gesicht eine Taktik überlegen zu müssen … da gab es sicher einen noch größeren Druck.
„Ich habe nicht die geringste Ahnung, Anabelle.“ Thomát ächzte leicht und wischte sich mit der Hand durch das Gesicht. „Ich denke wir werden nicht mehr tun können als sonst. Sie etwas ausquetschen, versuchen ihre Stärken zu erahnen, erklären, wie man Wasser findet und das man um Karrieros einen Bogen macht.“ Bei den letzten Worten schnaubte er leicht amüsiert, hatte er schließlich in seinen Spielen gemeinsame Sache mit diesem Gesocks gemacht. „Dann sah er Anabelle in die Augen und er merkte, das sein Blick weich wurde. „Ich fürchte das ist schon alles.“
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